Warum hast du dich für eine Arbeitsstelle im Dominikus-Ringeisen-Werk entschieden?
Bereits im Vorfeld habe ich im sozialen Bereich gearbeitet und ein Interkulturelles Studium absolviert. Um meine Fähigkeiten abzurunden, wollte ich ein soziales Studium mit wirtschaftlichem Hintergrund. Da das Dominikus-Ringeisen-Werk viele unterschiedliche Handlungsfelder im Nonprofit-Bereich abdeckt und in Kooperation mit der DHBW Heidenheim den Studiengang „Sozialmanagement“ anbietet, schien mir das perfekt.
Ich bekomme in meiner Arbeit so viel zurück und deshalb bringe ich mich so gerne ein.
Was ist für dich das Besondere, im Dominikus-Ringeisen-Werk zu arbeiten?
Für mich besonders sind die unterschiedlichen Abteilungen, die immer wieder miteinander in Berührung treten. Die verschiedenen Sichtweisen diverser Bereiche mit deren Handlungsrahmen kennenzulernen und nachvollziehen zu können, ist für mich und meine Ausbildung ein großer Mehrwert.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Ich helfe überall mit, lerne jeden Tag Neues dazu und unterstütze dort, wo meine Unterstützung benötigt wird. Einen festen Arbeitsalltag habe ich nicht. Die Tage in den Praxisphasen sind so variabel und facettenreich, wie auch die Inhalte im Studium.
Was zeichnet das Dominikus-Ringeisen-Werk als Arbeitgeber aus?
Ich werde in jedem Bereich, den ich im Zuge meines Dualen Studiums durchlaufe, ernst genommen. Das Dominikus-Ringeisen-Werk bietet mir zum einen eine vielfältige praktische Ausbildung, die mich sehr gut auf den Berufsalltag vorbereitet, zum anderen werden die theoretischen Inhalte des Studiums mit der Praxis sehr gut verzahnt.
Ich arbeite gerne im Dominikus-Ringeisen-Werk, weil ...
... mich die Menschen mit Assistenz- und Förderbedarf täglich daran erinnern, wie wichtig und sinnvoll meine Arbeit ist. Etwas bewegen und entwickeln zu können bestärkt und motiviert mich in meinem Tun. Ich bekomme so viel zurück und genau deshalb bringe ich mich auch so gerne ein.